NEWS 2023

Teesdorf bleibt Patrick's Revier!

Traditionellerweise wurde am Ostermontag der Slalom Staatsmeisterschaftslauf vom MSC Enzian im ÖAMTC Fahrsicherheitszentrum Teesdorf ausgetragen. Normalerweise ist dies der Auftakt in die Meisterschaft, diese wurde aber heuer am Red Bull Ring eingeläutet Patrick Mayer hatte dort noch mit technischens Schwierigkeiten zu kämpfen, auf seiner Lieblingsstrecke in Teesdorf wollte er zur großen Revanche ausholen. Unglaubliche 12 GESAMTSIEGE konnte er dort schon feiern, der 13. sollte folgen!
Die knapp 150 Slalompiloten wurden mit einem traumhaften Frühlingswetter belohnt und somit war alles angerichtet für ein optimales Rennen. Im Training gab es das erste Abtasten, Patrick kam zufrieden zurück und war gerüstet für den Showdown. Dies bestätigte er gleich im ersten Umlauf mit der schnellsten gefahrenen Zeit jemals in Teesdorf setzte er sich souverän an die Spitze und gab diese bis zum Ende des Rennens nicht mehr ab. Doch das war noch nicht genug im weiteren beiden Rennläufen konnte er seine eigene Bestzeit jeweils noch einmal unterbieten und holte sich schlussendlich den 13. GESAMTSIEG in Teesdorf, nicht umsonst nennt der diese Strecke "mein Revier".
In der Meisterschaftswertung konnte er einen Punkt auf den Leader gutmachen, muss sich aber mit Platz 2 begnügen.

Auch seine Teamkollegen machten an diesem Tag einen Traumjob.
Thomas Fröhlich fuhr in der LG5 der Serienklasse absolute Spitzenzeiten und holte sich den 2. Platz Klassenplatz und den 2. Rang im Gesamtklassement der Serienklasse und ist weiterhin auf Vizemeisterkurs und in Schlagdistanz auf den ersten Platz.

Wolfgang Luttenberger musste zwar in seinem besten Lauf eine 2 Sekunden Penalty hinnehmen, da er im Zieleinlauf eine Pylone touchierte, aber seine weiteren Zeiten waren ebenfalls großartig und somit klassierte er sich auf Platz 2 in der LG3 der Serienklasse!

Auf Abwegen an diesem Wochenende war Andreas Miletich, da er das 1. Rennen der Slalom ÖM bereits verpasste, entschied er sich die komplette Bergrallye Saison in Angriff zu nehmen, aufgrund einer Terminkollision war er somit am Ostermontag in Kitzeck im Einsatz. Das Training begann optimal, leider konnte er diesen Flow nicht in die Rennläufe mitnehmen, erst im allerletzen Lauf gelang ihm wieder eine zufriedenstellende Zeit, im Endeffekt reichte es für Platz 6 in der stark besetzten PF3 Klasse.